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Sonne

©Martin Gillner


Sonne mit Sonnenflecken vom 23.04.2022

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©Martin Gillner


Sonne mit Sonnenflecken vom 23.04.2022

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©Martin Gillner


Sonne vom 23.04.2022

Sonnenflecken vergrößert

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©Martin Gillner


Sonne vom 23.04,2022

Ausschnitt von den Sonnenflecken

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©Martin Gillner


Sonne vom 23.04.2022

Protuberanzen am Sonnenrand

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©Martin Gillner


Sonne vom 23.04.2022

Protuberanzen am Sonnenrand

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Alle Rechte vorbehalten | Martin Gillner


©Martin Gillner


Sonnenfinsternis am 10.06.2021


Aufnahmedaten sind:


TS 80/480


2-fach Barlow


ASI071 MC pro


 


Ich habe damit um 12:40 Uhr (musste erstmal Mittagspause haben) ein 60 sekündiges Video mit Firecapture aufgenommen und später mit Autostakkert die besten 70% Verwendet (hatte eine Luftblase erwischt in der die Luft quasi still stand, sonst sind es ja eher 5 - 20% die man verwenden kann). Danach noch mit Registax geschärft und mit Photoshop eingefärbt

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©Martin Gillner


Hier wurde die Finsternis in H-Alpha aufgenommen.


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©Christian Hauk


Das ist eine H-Alpha Aufnahme in schwarzweiss

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©Christian Hauk


Sonne vom 04.07.2021

Die Sonnenscheibe ist schwarz, um die Protuberanzen besser darzustellen.

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©Christian Hauk


Die Sonne vom 04.07.2021


Das Bild wurde mit einer Schwarzweiß-Kamera und einem 50mm Lunt Sonnenteleskop aufgenommen.

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©Christian Hauk


Sonne vom 04.07.21


Aufgenommen mit einem 50mm Lunt Sonnenteleskop und einer Farbkamera.


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©Christian Hauk


Sonne vom 04.07.2021


Aufgenommen mit einem 50mm Lunt Sonnenteleskop und einer Farbkamera. Bei diesem Bild habe ich eine andere Belichtungszeit benutzt.

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©Peter Schmitz


Sonne in H-alpha

Ein dankbares Motiv,

man muss nicht guiden und hell genug ist sie auch.

Leider nur zu selten zu sehen.


Einzel Aufnahme am 15.5.15 mit einer Canon D5 MK II mod einem Lunt LS60THa/B1200 Sonnenteleskop.

Mit ihm kann das Licht der H-Alpha-Linie beobachtet werden.


Als H-alpha oder Hα wird in der Astronomie und Physik die hellste Spektrallinie des angeregten Wasserstoffs im sichtbaren Licht bezeichnet.


H-Alpha-Filter erst seit einigen Jahren auch für Amateure bezahlbar geworden. Auch heute noch sind H-Alpha-Teleskope sehr aufwendig zu konstruieren, da sie nur Licht der Wellenlänge 656,3 Nanometer durchlassen – das Durchlassfenster ist dabei weit unter einen Nanometer breit.


Mit Ha lassen sich Sonnenflecken, Fackeln und Granulen beobachten. Am sichtbaren Sonnenrand sieht man Protuberanzen.

Das sind Gasauswürfe, die sich auch 100.000 – 1.000.000 Kilometer ins All erheben können.


Die Sonne aber bitte nur mit geeignetem Gerät fotografieren, sonst ist das Augenlicht ruckzuck futsch

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